Sommertriticale

CLAYTON PZO

  I.G. Pflanzenzucht | MAXiGPS 

DIE GPS-WECHSELTRITICALE

CLAYTON PZO bietet eine einzigartige Flexibilität in der Saatzeit. Als Wechseltriticale kann CLAYTON PZO im Herbst für die GPS-Produktion ausgesät werden, aber auch im März als Hauptfrucht. Selbst bei einer Aussaat Anfang Juli als Zweitfrucht erreicht CLAYTON PZO die Silierreife bei überdurchschnittlichen Erträgen. Aufgrund der kurzen Grannen eignet sich CLAYTON PZO bestens zum Einsatz in der Rinderfütterung.

Züchter: Pflanzenzucht Oberlimpurg

Vorteile von CLAYTON PZO

Wechseltriticale: Hohe Flexibilität in der Aussaat--> Herbst (September/Oktober): Sehr gute Ausnutzung der Bodenfeuchte--> Frühjahr: Rasche Jugendentwicklung--> Zweitfrucht (Mai): Optimal nach frühräumenden Vorfrüchten

Hervorragende Futtereignung durch sehr kurze Begrannung

Überragende Ertragsleistung

Gute Resistenzen gegen Blattkrankheiten insbesondere gegen Braunrost

Ausgezeichnetes Längenwachstum

Sorteneigenschaften

NutzungGPS, Futter
ErtragstypBestandesdichtetyp
Reifemittel-spät
Bestandesdichtemittel
Wuchshöhelang-sehr lang
TM-Ertraghoch-sehr hoch

Ergebnisse aus der Praxis

Profitipps für Ihren Erfolg mit CLAYTON PZO

Produktionsziel

Biomasseproduktion (GPS).

Ertragstyp

Bestandesdichtetyp.

Saatzeit

Mögliche Aussaat im Herbst (September/Oktober), im Frühjahr oder als Zweitfrucht (Ende Mai-Anfang Juni)

Aussaatstärke

Saatzeitpunkt Saatstärke
Frühe Aussaat 300-350 Kö/m²
Normale Aussaat 300-350 Kö/m²
Späte Aussaat 350-400 Kö/m²

Düngung

Zur Frühjahrsaussaat: 

Zeitpunkt Düngung
Zur Saat 100-120 kg N/ha, im Idealfall vor der Saat einarbeiten
Gärreste entsprechend 100 kg N/ha

Die Gaben sollten an Bodenvorräte und Standort angepasst werden<!

Wachstumsregler

BBCH-Stadium
30-31
32-37
CCC720 1,0

Aufwandmengen in l/ha; 1) Moddus, Moddus Start, Moxa (nur bis BBCH 32 zugelassen), Terplex (nur bis BBCH 33 zugelassen), Trinexa 250. Bitte beachten Sie die Herstellerangaben, insbesondere bei Mischungen.
Einsatzmenge und -zeitpunkt richten sich nach Bestandesentwicklung, Standort und Witterung. Aktuelle Zulassungssituation beachten.

Pflanzenschutz

Pflanzenschutzwarndienst beachten!

Behandlungen gegen Blatt – und Ährenkrankheiten gezielt durchführen, je nach Standort, Witterung und Befallsdruck.

Tipp

Ideal zum Entzerren enger Maisfruchtfolgen.