Mais

ERWINGA

I.G. Pflanzenzucht | Siloreife I.G. Pflanzenzucht | Körnerreife    I.G. Pflanzenzucht | Öko-Sorte 

DER WINGMAN FÜR ERTRAG UND QUALITÄT

Im Frühjahr startet ERWINGA mit seiner guten Jugendentwicklung richtig durch! Stark ausgebildete Kolben, breite Blätter, die eine große Assimilationsfläche bieten sind die Basis für einen Höhenflug im Qualitätsbereich. Sicher in der Silo-Abreife, auch in Grenzlagen, landet ERWINGA im Erntefenster immer zeitig.

Vorteile von ERWINGA

Ausgezeichnete Jugendentwicklung

Hohe Energieleistung je ha

Top Kombination aus Ertrag und Qualität

ÖKO Saatgut verfübar!

Sorteneigenschaften

Siloreifeca. S 230
Körnerreifeca. K 230
ReifegruppeMittelfrüh
NutzungSilo, Körner, Biogas

Kernstärken

TM-Ertrag
Energie-Ertrag
Biogasertrag
Stärkegehalt
Kornertrag
Jugendentwicklung
Feuchte u. kalte Böden
Sandige u. trockene Böden

nach IG-Einstufung innerhalb der Reifegruppe

Ergebnisse aus der Praxis

Profitipps für Ihren Erfolg mit ERWINGA

Produktionsziel

Silo/Körnermais- und Biogasmais-Produktion auf hohem Ertrags- und Qualitätsniveau.

Saattiefe

Auf schweren Böden ca. 4 cm, auf leichten Böden ca. max. 6 cm.

Standortansprüche

Für alle Böden geeignet, mit Ausnahme verdichteter staunasser Böden. Der Boden sollte zur Saat unterhalb einer der Saattiefe entsprechenden lockeren Deckschicht abgesetzt bzw. rückverfestigt sein.

Aussaatzeit

Die Bodentemperatur sollte konstant mind. 8°C betragen. Auch in ungünstigen Lagen ist dies selten später der Fall als in der ersten Maiwoche. Eine frühe Saat begünstigt Reife und Qualität.

Bestandesdichte

Nutzung Pflanzen / m²
Silo 9,0 – 9,5
Korn 8,5 – 9,0

N-Düngung

Bei der N-Düngung ist die Ertragserwartung zu berücksichtigen. Als N-Bedarf werden für 1 dt Kornertrag 2,2 kg N/ha angenommen bzw. als Silomais für 1 dt Gesamt-TM 1,4 kg N/ha. Bei der Berechnung der mineralischen N-Gabe werden Nmin-Gehalte und organische Düngung davon abgezogen. In ungünstigen Lagen empfiehlt sich eine ebenfalls anzurechnende NP- Unterfußdüngung mit bis zu 40 kg N/ha. Der Hauptbedarf an Stickstoff liegt ca. 2 Wochen vor der Blüte und bis 4 Wochen nach der Blüte. Daher sollte die N-Düngung möglichst in zwei Gaben erfolgen: zur Saat und im Juni. Die N-Form ist von untergeordneter Bedeutung.

Unkrautbekämpfung

Mittelwahl nach Leitverunkrautung. Wichtig ist eine frühzeitige Anwendung. ERWINGA muss zwischen dem 4- und dem 8 – Blatt-Stadium unkrautfrei sein.

Abreife und Ernte

Ernte bei 30-35% TS in der Gesamtpflanze. Der Bestand ist regelmäßig zu kontrollieren, um den optimalen Erntezeitpunkt nicht zu verpassen.