GPS-Mischung

ZWEITFRUCHTMISCHUNG

I.G. Pflanzenzucht | MAXiGPS 

DIE ERFOLGSMISCHUNG ZUR ZWEITFRUCHTNUTZUNG

Durch die speziell entwickelte GPS-Mischung aus Triticale und Biomasse-betontem Hafer für die Zweitfruchtaussaat erzielen Sie spitzen TM-Erträge. Die ideale Ausnutzung der kurzen Vegetationsdauer unserer Zweitfruchtmischung ermöglicht Ihnen arbeitswirtschaftliche Vorteile und sichert die Substratversorgung. Darüber hinaus wird die Bodengare über den Sommer hinweg zusätzlich gefördert.

Züchter: Pflanzenzucht Oberlimpurg

Vorteile von ZWEITFRUCHTMISCHUNG

Hohe Erträge mit guter Silierbarkeit

Gute Vorfruchtwirkung vor Wintergetreide

Ertragssicherheit durch verschiedenen Ertragsaufbau der Kulturen

Anbausicherheit und Ernteflexibilität

Ideal in Biogasfruchtfolgen für eine zweite Ernte

Risikominimierung - Hohe Kompensationskraft unter ungünstigen Bedingungen

Keine oder nur geringe Pflegemaßnahmen durch die Nutzung der Mischungseffekte

Förderung der Bodengare über den Sommer

Profitipps für Ihren Erfolg mit ZWEITFRUCHTMISCHUNG

Produktionsziel

Hochwertige Getreide-Ganzpflanzensilage mit hohem Proteingehalt zur Fütterung oder Biogasproduktion.

Ertragstyp

Gesamtbiomasse durch Kombination im Ertragsaufbau mit dem Einsatz von Hafer und Triticale.

Saatzeit

Mitte/Ende Juni bis Anfang/Mitte Juli.

Aussaatstärke

Saatzeitpunkt Saatstärke
Normal 110 – 140 kg / ha

Die Saatstärke sollte an die Bodenverhältnisse und an den Standort angepasst werden.

Tipp: Die ZWEITFRUCHTMISCHUNG wird in Einheiten vertrieben. Eine Einheit enthält 600.000 keimfähige Körner. Bei normalen Saatterminen sind 5-6 EH je ha notwendig.

Düngung

Zeitpunkt Düngung
Zur Saat 100-120 kg Nitrat-N/ha, Im Idealfall vor der Saat einarbeiten
Gärreste entsprechend 100 kg N/ha

Die Gaben sollten an Bodenvorräte und den Standort angepasst werden.

Wachstumsregler

Ertragserwartung EC-Stadium Aufwandmenge
Hohe Ertragserwartung 31-32
37/39
0,25-0,4 l/ha Modus
1,0-1,5 l/ha CCC

Je nach Bestandesentwicklung, Standort und Witterung. Bei hoher Ertragserwartung Standfestigkeit mit Wachstumsregler absichern.

Im Zweitfruchtanbau ist ein Einsatz von Wachstumsreglern in der Regel nicht notwendig.

Pflanzenschutz

Pflanzenschutzwarndienst beachten!

Behandlungen gegen Blatt- und Ährenkrankheiten gezielt durchführen, je nach Standort, Witterung und Befallsdruck.

Durch die einzigartige Genetik mit Resistenzen gegen Haferkronenrost und Schwarzrost ist die Notwendigkeit von Maßnahmen stets zu prüfen.

Sortenprofil

Gewichtsanteile %
70% Triticale
30 % Hafer